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IT-Sicherheit in Krisenzeiten

Thursday 18.06.2020

Covid19 hält unsere Welt fest im Griff und der Erreger Sars-COV-2 macht auch vor Grenzen keinen Halt. Interessant sind in diesem Zusammenhang Parallelen zu unserer digitalen Welt, wo Viren und Bedrohungen in der Cyberwelt ebenfalls grenzübergreifend agieren. Wie in der physischen Welt, d.h. im Gesundheitswesen, gibt es auch in der digitalen Welt Schutzmassnahmen und wirkungsvolle IT-Sicherheitsprodukte, um der ständigen Bedrohungslage Herr zu werden. Auch in unserer Cyberwelt können sich  Sicherheitslücken ähnlich verheerend wie im Gesundheitswesen auswirken. Viren, Schadprogramme, d.h. Eindringlinge wie Ransomware, auch Erpressungstrojaner, Erpressungssoftware, Krypto- oder Verschlüsselungstrojaner sind durchaus in der Lage Computersysteme empfindlich zu attackieren oder deren Nutzung gänzlich zu blockieren. Allerdings ist es, wie die ALPEIN Software SWISS AG, unter Hinweis auf Ihre IT-Sicherheitsprodukte bemerkt, verglichen mit der beschwerlichen und langwierigen Bekämpfung einer physischen Virus-Pandemie, in unserer digitalen Welt vielfach einfacher, Computersysteme wirkungsvoll, effektiv und kostengünstig zu schützen.

Dagegen ist das verheerende Szenario, welches entsteht wenn Viren in unserer physischen Welt wüten, inzwischen hinreichend bekannt. Mit aktuell weltweit 8 Millionen Infizierten und Todesfälle jenseits der 400.000-Grenze, kann man wahrhaft von einer globalen Katastrophe sprechen. Ein weltumspannendes Problem und die erste Mega-Krise, die alle Erdbewohner gleichermassen bedroht. Unaufhaltsam und mit zunehmender Geschwindigkeit lief die Ansteckungswelle um den gesamten Erdball. Nach China, Europa und die USA ist inzwischen auch die Südhalbkugel unseres Planeten betroffen. Die WHO verweist aktuell auf Südamerika, als neues Epizentrum mit drastisch steigenden Fallzahlen, vorrangig in Brasilien. Ein ebenfalls schwelendes Infektionsgeschehen bedroht den Afrikanischen Kontinent mit Epizentren in Südafrika und Nigeria. In den USA, mit aktuell über 2 Millionen Infizierten und über 100.000 Todesfällen sowie auch in Europa, mit ebenfalls über 2 Millionen Infizierten und einer Todesrate von mehr als 100.000, erreichen die Fallzahlen aktuell historische Ausmasse. Während die WHO anlässlich ihrer Weltgesundheitsversammlung Mitte Mai in Genf wichtige globale Massnahmen beschlossen hat, kündigt Trump das Ende der Zusammenarbeit mit der Organisation an.

Inzwischen führen Massnahmen, wie Ausgangsbeschränkungen, Abstandsregelungen und Maskenzwang, eingeschränkte Veranstaltungs- und Reiseaktivitäten sowie viele weitere drastische Massnahmen bereits an vielen Orten zu rückläufigen Ansteckungs-Quoten. Die bereits von vielen Ländern veranlassten Lockerungsmassnahmen, wie beispielsweise die Öffnung von Grenzen, Besuche von Gaststätten und Veranstaltungen sowie das schrittweise Zurückfahren der Maskenpflicht, befürwortet die WHO nur, wenn wirkungsvolle Programme zur Überwachung von Neuansteckungen angepasste Lockerungen zulassen.

Wesentlicher Indikator zur Einschätzung von Neuansteckungen sowie als Grundlage der zielgerichteten Koordination der jeweiligen Massnahmen, ist die Reproduktionszahl. Diese gibt bekanntlich an, wie viele Menschen ein Infizierter während seiner Erkrankung mit dem Erreger ansteckt. Nach einer anfänglichen Anstiegsphase zeigte sich der sog. R-Wert in einigen Europäischen Ländern zeitweise rückläufig und liegt aktuell meist nahe der kritischen Marke 1,0. Aufgrund uneinheitlicher Reproduktionsraten fallen in fast allen Ländern dieser Erde sowohl die Massnahmen als auch die Lockerungen differenziert aus. Allerdings, sollten die Lockerungen gemäss WHO keineswegs das Ende der Krise signalisieren, wie fatalerweise immer wieder angenommen wird. Solange eine drohende zweite Ansteckungs-Welle nicht ausgeschlossen werden kann, keine adäquaten Medikamente verfügbar sind und mit einem  Impfstoff erst Mitte des kommenden Jahres zu rechnen ist, sollten sich gemäss WHO und Virologen die Menschen strikt den Corona-Beschränkungen unterwerfen.

Wie anlässlich aller Krisen, löste auch Covid19 unzählige Fakes und Verschwörungstheorien aus, die grösstenteils oder gar komplett unter der Kategorie Falschmeldungen abzulegen sind. So wurde die Existenz des Coronavirus generell bezweifelt oder behauptet, das Virus stamme aus Chinesischen Laboren, dem Erreger seien in Laboren Sequenzen von HIV zugefügt worden oder der Erreger sei von Tieren auf den Menschen übergesprungen. Weiter wurde darüber spekuliert, China sei vom Coronavirus wirtschaftlich nie betroffen gewesen und hätte das Virus nur geschaffen habe, um davon weltweit wirtschaftlich zu profitieren. Die Menschen wurden auch mit den Behauptungen konfrontiert, der „Lockdown“ sei unnötig und unwirksam bzw. die Corona-Welle klinge sukzessive ab und würde sich kurzfristig automatisch verflüchtigen.

Corona hat bedauerlicherweise das Potenzial sich zum globalen Wirtschaftskiller zu entwickeln. Wegen des zeitweiligen Stillstands während der Pandemie, ist nach offiziellen Prognosen alleine in Europa eine Schrumpfung der Wirtschaft in diesem Jahr von bis zu 10 Prozent zu erwarten. Nahezu alle Regierungen dieser Erde sehen ihre wirtschaftliche Existenz massiv bedroht und erlauben, um ihre Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, möglicherweise viel zu früh eine Menge Lockerungsmassnahmen. Noch im Februar gingen die Einschätzungen aller einschlägigen Wirtschaftsinstitute, wie beispielsweise der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder des IWF, noch von einem leicht verminderten Wirtschaftswachstum aus. Fakt ist inzwischen aber, dass die EZB mit einem drastischen Einbruch des Wirtschaftswachstums zunächst zwischen 2 und 10 Prozent rechnet. An den globalen Aktien-Märkte sind die Kurse zeitweise massiv eingebrochen und die ersten börsennotierten Unternehmen kündigen Kurzarbeit bis hin zu Schliessungen an. Internationale Konzerne fordern Staatshilfen und erste Länder beantragen Nothilfen beim IWF. Nahezu alle Branchen stehen vor extremen Herausforderungen, welche die der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 weit übertreffen. Massive Umsatzausfälle vernichten weltweit tausende selbstständige Unternehmen und Millionen von Arbeitsplätzen. Branchenverbände rechnen mit einer massiven Konkurswelle und fordern von ihren Regierungen staatliche Hilfen in Milliarden-Höhe. Die EU-Kommissionspräsidentin spricht von einer Generationenaufgabe. Anlässlich eines beispiellosen Wiederaufbauplans schnürte die EU ein 750-Milliarden-Euro-Hilfspaket mit dem Ziel, die Corona-Krise global zu bekämpfen und die europäische Wirtschaft auf Kurs für eine grüne und digitale Zukunft zu bringen.

Gerade in Zeiten einer Pandemie rückt das Thema Sicherheit in den Focus. Während eine Pandemie im Gesundheitsbereich nur bedingt bekämpft werden kann, stehen im IT-Bereich ausgereifte und effiziente Sicherheitsprodukte zur Verfügung mit dem Ziel, die Übertragung sog. Viren sowie IT-Attacken, effizient, zeitnah und restlos auszuschliessen. Gerade in Zeiten  wirtschaftlicher Schwächung von Unternehmen infolge einer Pandemie, sollte das globale Unternehmens-Risiko infolge fehlender, ungeeigneter bzw. desolater IT-Sicherheit nicht noch zusätzlich strapaziert werden. Denn gerade ein wirtschaftlich geschwächtes Unternehmen könnte möglicherweise eine Cyberattacke nicht überstehen.

Als starker und erfahrener IT-Partner, insbesondere im Bereich der IT-Sicherheit, rät die Alpeinsoft, wie bereits im Gesundheitsbereich selbstverständlich, auch in der IT die Übertragung von Viren sowie IT-Attacken wirkungsvoll zu verhindern.

Die ALPEIN Software SWISS AG bietet mit dem Produkt SWISS SECURIUM eine ALL-in-ONE-Lösung, ausgestattet mit höchstem Schutz und effektiven Sicherheitskomponenten bei allen erforderlichen Anwendungen und bezüglich aller Daten sowie bei der Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden mit folgendem Spektrum:

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SWISS SECURIUM wurde nach dem Konzept „Privacy by Design“ entwickelt, beinhaltet eine mehrschichtige Verschlüsselung, unterliegt den Schweizerischen Datenschutzgesetzen, ist EU-DSGVO-Konform, einfach in der Handhabung und garantiert den maximalen Schutz vor jeglichen Zugriffen Dritter. Gerade zur aktuellen Überbrückung der Pandemie-Zeit sowie durchaus auch als Dauerlösung empfiehlt die Alpeinsoft mittels der Plattform SWISS SECURIUM die Realisierung von Home-Office- bzw. Remote-Arbeitsplätzen, als digitales Handlungsumfeld mit exzellenten Möglichkeit der virtuellen Kommunikation und Zusammenarbeit über die Distanz.

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